ONLINE-MAGAZIN

TuS N-Lübbecke

HSG Nordhorn-Lingen

vs

Liebe Handballfreunde,

am Freitag, den 30. Mai 2025, steht unser TuS vor einem der wichtigsten Spiele der Saison. In der MERKUR Arena treffen unsere Jungs auf die HSG Nordhorn-Lingen
– und wir brauchen jede Unterstützung, die wir bekommen können.
Es geht um alles: den Klassenerhalt.

Unsere Mannschaft kämpft seit Monaten mit vollem Einsatz auf dem Feld, hat Rückschläge weggesteckt, Charakter gezeigt und sich niemals aufgegeben. Jetzt liegt es an uns allen, ihnen im letzten Heimspiel der Saison den Rücken zu stärken. Eure Unterstützung von den Rängen wird den Unterschied machen. Macht die Halle voll, bringt eure Energie mit und helft mit, die MERKUR Arena in einen echten Hexenkessel zu verwandeln!

Dieses Spiel ist auch die Gelegenheit, sich von den Spielern zu verabschieden, die in der kommenden Saison nicht mehr im TuS-Trikot auflaufen werden. Wir wünschen Valentin Abt, Tomislav Severec, Nikolas Katsigiannis, Falk Kolodziej, Tim Kloor, Lukas Süsser, Tin Kontrec, Benas Petreikis, Tom Skroblien und Dominik Ebner alles Gute! Wir sind sicher, dass ihr euren Weg gehen werdet, und wünschen euch viel Erfolg für die Zukunft.

Der Spielo-Cup, Deutschlands ältestes Vorbereitungsturnier, findet wieder im August statt. Merken Sie sich schon jetzt den 9. und 10. August vor!
Zu Gast in der MERKUR Arena sind dann GWD Minden, der TBV Lemgo Lippe und die HSG Nordhorn-Lingen.

Mit dem letzten Heimspiel dieser Saison endet auch die Spielzeit in der MERKUR Arena. Traditionell ist es am letzten Spieltag, noch einmal DANKE zu sagen: Danke für Ihren Besuch, Ihre Unterstützung und Ihre Treue!

Also: Gemeinsam für den TuS – auf geht’s, MERKUR Arena!

News-Center

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TuS N-Lübbecke setzt im letzten Heimspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen auch auf die Fans

Hat die monatelange Anspannung endlich ein Ende? Gemeinsam mit unseren treuen Fans möchte die Mannschaft des TuS N-Lübbecke morgen die Weichen für den Klassenerhalt stellen. Ein Heimsieg gegen die HSG Nordhorn-Lingen (Freitag, der 30. Mai, Anwurf 19 Uhr) könnte an diesem Wochenende entscheidend für den Verbleib in der Liga sein.

Der TuS wird mit voller Entschlossenheit auftreten. „Wir spielen auf Sieg“, verspricht der Lübbecker Coach und motiviert sowohl seine Mannschaft als auch die Zuschauer zu Höchstleistungen. „Wir benötigen den Zusammenhalt auf dem Spielfeld über 60 Minuten und die Symbiose mit den Fans. Ihre Unterstützung beflügelt uns“, betont Przybecki, der den Antrieb aus dem lautstarken Gästeblock beim 32:32-Unentschieden gegen den ASV Hamm-Westfalen in der vergangenen Woche deutlich gespürt hat. „Für Hamm möchten wir uns nochmals bedanken.“

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2. HBL - Saison 24/25
32. Spieltag

„Der eine Punkt kann uns noch sehr helfen“ – Jetzt Platz 13 – Beim 32:32 in Hamm kassiert der TuS Ausgleich 31 Sekunden vor Schluss

Von der 27. bis zur letzten Spielminute hat der TuS N-Lübbecke im Abstiegskracher beim ASV Hamm in Führung gelegen und über weite Strecke dabei einen engagierten Auftritt gezeigt. Ärgerlich ist der Punktverlust in jedem Fall erst einmal, bei zwischenzeitlichen Führungen von 16:13 zur Halbzeitpause, 21:17 (38. Minute), 25:21 (45.) und auch 27:23 (48.) und 31:28 (55.). Nach dem 32:30 dank Benas Petreikis (58.) gab es dann auf Lübbecker Seite aber nur noch zwei Fehlwürfe! Andreas Bornemanns 12 Treffer waren ein echtes Problem für Nettelstedt-Lübbecke. Nicht von Belang diesmal das Torwartspiel (9:8 für Hamm). Die besten Werfer beim TuS an diesem Mittwochabend waren Jó Gerrit Genz (7), Benas Petreikis (6) und Tim Wieling (6/3).

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Piotr Przybecki

TRAINER

Geburtstag
7. August 1972

Größe
1,96 m

frühere Vereine als Spieler
Wrocław, KS Kielce, TV Hüttenberg, TUSEM Essen, THW Kiel, HSG Nordhorn, TSV Hannover-Burgdorf

frühere Vereine als Trainer
Śląsk Wrocław, Wisła Płock, Nationalmannschaft Polen, VfL Lübeck-Schwartau

beim TuS seit
2024

Drei Fragen an...

Piotr Przybecki

Was ist dein Schlüssel zum sportlichen Erfolg der Mannschaft?

Die Mischung macht’s

Deine Lieblings-Übung im Training?

Trainingsspiel auf 2 Tore

Wie sieht dein perfekter freier Tag aus?

Ganz abschalten mit der Familie

Aus Spielersicht

Jo Gerrit Genz

Mit Nordhorn kommt eine sehr gute Mannschaft mit individuell starken Einzelspielern zu uns. Sie besitzen einen körperlich präsenten Innenblock und verfügen sowohl über Rückraumshooter als auch starke 1:1 Spieler. Wir haben uns intensiv mit der Mannschaft befasst und gemeinsam mit unseren Fans wollen wir im letzten Heimspiel in einer lauten Merkur-Arena zwei unheimlich wichtige Punkte holen.

Trainerstatement

Die Anspannung ist groß, wie bei jedem wichtigen Spiel, und wir wissen, wie dringend wir die zwei Punkte brauchen. Es ist entscheidend, dass wir über die gesamte Spielzeit auf dem Spielfeld zusammenhalten und die enge Verbindung zu unseren Fans nutzen. Ihre Unterstützung gibt uns zusätzlichen Antrieb und Motivation. Besonders in der Abwehr ist eine besondere Stimmung gefragt. Es wird entscheidend sein, Nordhorns Gegenstöße zu unterbinden. Im Rückraum müssen wir die Spielräume von Erlingsson und Bandlow einschränken. Das könnte uns die Möglichkeit geben, durch schnelle Konter einfache Tore zu erzielen. In den entscheidenden Momenten müssen wir cleverer und effektiver agieren als in den letzten Spielen. Letztlich liegt es in unserer eigenen Verantwortung, wie das Spiel verläuft.

Statistik

2. HBL

Pos Mannschaft Sp Pkt
1 Bergischer HC 34 58:10
2 GWD Minden 34 47:21
3 TV 05/07 Hüttenberg 34 45:23
4 HBW Balingen-Weilstetten 34 44:24
5 HC Elbflorenz 2006 34 37:31
6 HSC 2000 Coburg 34 36:32
7 HSG Nordhorn-Lingen 34 35:33
8 VfL Eintracht Hagen 34 32:36
9 TSV Bayer Dormagen 34 31:37
10 TV Großwallstadt 34 31:37
11 TuSEM Essen 33 30:36
12 VfL Lübeck-Schwartau 34 30:38
13 Eulen Ludwigshafen 34 30:38
14 TuS Ferndorf 34 30:38
15 TuS N-Lübbecke 34 30:38
16 Dessau-Rosslauer HV 06 33 29:37
17 ASV Hamm-Westfalen 34 29:39
18 HSG Konstanz 34 6:62
Platz Verein Spiele G U V Tore Punkte
1 Bergischer HC 34 28 2 4 1080:929 (+151) 58:10
2 GWD Minden 34 22 3 9 1063:1001 (+62) 47:21
3 TV 05/07 Hüttenberg 34 22 1 11 1013:937 (+76) 45:23
4 HBW Balingen-Weilstetten 34 20 4 10 1041:972 (+69) 44:24
5 HC Elbflorenz 2006 34 16 5 13 1022:969 (+53) 37:31
6 HSC 2000 Coburg 34 15 6 13 1011:1009 (+2) 36:32
7 HSG Nordhorn-Lingen 34 14 7 13 992:991 (+1) 35:33
8 VfL Eintracht Hagen 34 14 4 16 987:968 (+19) 32:36
9 TSV Bayer Dormagen 34 15 1 18 1067:1066 (+1) 31:37
10 TV Großwallstadt 34 15 1 18 983:1063 (-80) 31:37
11 TuSEM Essen 33 13 4 16 910:952 (-42) 30:36
12 VfL Lübeck-Schwartau 34 12 6 16 958:971 (-13) 30:38
13 Eulen Ludwigshafen 34 13 4 17 933:949 (-16) 30:38
14 TuS Ferndorf 34 13 4 17 945:968 (-23) 30:38
15 TuS N-Lübbecke 34 13 4 17 947:988 (-41) 30:38
16 Dessau-Rosslauer HV 06 33 12 5 16 932:953 (-21) 29:37
17 ASV Hamm-Westfalen 34 12 5 17 1005:1017 (-12) 29:39
18 HSG Konstanz 34 2 2 30 939:1125 (-186) 6:62

Spieltag

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Unser Gegner

Hintere Reihe v.l.: Elias Ruddat, Luke Stricker, Georg Pöhle, Dominik Kalafut, Max Jaeger, Frieder Bandlow

Mittlere Reihe v.l.: Betreuer Marcel Gierveld, Mannschaftsarzt Dr. Christoph Domnick, Physio Maja Loebnitz, Fynn Lügering, Luka Sokolić, Mika Sajenev, Lucas Firnhaber, Tarek Marschall, Trainer Mark Bult, Co-Trainer Frank Schumann, Athletiktrainer Hendrik Bochow

Vordere Reihe v.l.: Maximilian Lux, Elmar Erlingsson, Ivan Budalic, Kristian van der Merwe, Sander Visser, Björn Zintel

Die HSG Nordhorn-Lingen wurde am 1. Juni 1981 gegründet, als die Handball-Abteilungen von Sparta Nordhorn und Eintracht Nordhorn zu einer Spielgemeinschaft fusionierten. Aufgrund von finanziellen Herausforderungen und der Unterstützung aus dem Emsland sowie der Stadt Lingen (Ems) trägt die Bundesliga-Mannschaft seit September 2008 den Namen HSG Nordhorn-Lingen.
Die erfolgreichste Phase in der Geschichte des Vereins begann zweifellos mit dem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 1999. In dieser Zeit erreichte die HSG bemerkenswerte Erfolge, darunter eine Vize-Meisterschaft sowie vier Teilnahmen am Final 4 in den Jahren 2001, 2002, 2005 und 2008. Höhepunkt dieser Erfolge war der Gewinn des EHF-Cups in Kopenhagen im Jahr 2008. Doch die anschließende Saison brachte große Herausforderungen mit sich: Aufgrund finanzieller Engpässe mussten mehrere Spieler transferiert werden, um die notwendigen Etatlücken zu schließen. Diese Maßnahmen erwiesen sich jedoch nur als kurzfristige Lösung. Im März 2009 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet, was letztlich den Zwangsabstieg am Ende der Saison zur Folge hatte.
Nach mehreren Anläufen gelang der HSG im Jahr 2019 der Wiederaufstieg in die Erste Handball-Bundesliga.
Seit der Einweihung der EmslandArena in Lingen im Winter 2013 finden die Heimspiele des Vereins wechselnd im Euregium in Nordhorn (Kapazität: 4.100 Zuschauer) und in der EmslandArena in Lingen (Kapazität: 4.300 Zuschauer) statt.

Kristian van der Merwe wurde am 7. Februar 1994 in Odense, Dänemark, geboren. Ursprünglich als Kristian Dahl Pedersen, änderte er seinen Namen später nach seiner Hochzeit zu dem Familiennamen seiner Frau Tanya.

Seine Handballleidenschaft entdeckte Kristian zuerst in der Schule, wo er dann zunächst im linken Rückraum begann, bevor er sich entschloss, ins Tor zu wechseln. Seine Karriere startete er in der Jugendabteilung von GOG, in der Jugend durchlief er bereits alle Jugendnationalmannschaften Dänemarks.

Im Jahr 2014 wechselte er zu Nordsjælland Håndbold, wo er sich rasch als Schlüsselspieler und Mannschaftskapitän etablierte.
Nach drei erfolgreichen Jahren zog es ihn zu SønderjyskE Håndbold, wo er frischen Wind in seine Karriere brachte, bevor er 2022 zum deutschen Zweitligisten HSC 2000 Coburg wechselte. Nach einer schweren Ellenbogenverletzung gelang ihm gegen Ende der Saison 2022/23 sein Comeback, und in der darauffolgenden Saison 2023/24 erzielte er beeindruckende 346 Paraden, die höchste Anzahl in der gesamten Liga.

Im Sommer 2024 begann Kristian bei der HSG Nordhorn-Lingen seine zweite Station in Deutschland. Mit bereits 295 Paraden und einer Fangquote von 31 % trug er entscheidend dazu bei, dass die HSG sich wieder in den oberen Tabellenregionen der 2. Liga positionieren konnte. Darüber hinaus strebt er an, auch in Zukunft weitere Erfolge mit dem Verein zu feiern.

Frieder Bandlow, geboren am 6. Juni 2001 in Ulm, begann im Alter von nur drei Jahren beim VfL Günzburg mit dem Handballspielen. Der talentierte Linkshänder durchlief alle Jugendmannschaften des Vereins. In der A-Jugend-Bundesliga erzielte er einen beeindruckenden sechsten Platz, was ihm die Möglichkeit einbrachte, ein weiteres Jahr in der Bundesliga zu spielen. Zudem erwies er sich in seinem letzten Jahr beim VfL Günzburg als Leistungsträger der Herrenmannschaft, als sie im Finale der Bayerischen Meisterschaft 2020 triumphierten und den Aufstieg in die 3. Liga sicherten.

Zur Saison 2020/21 wechselte Frieder zum Zweitligisten TV Großwallstadt, wo er zunächst als Rechtsaußen zum Einsatz kam. In der folgenden Saison wechselte er jedoch auf die Position des Rückraums rechts und trug während seiner insgesamt vier Jahre bei den Mainfranken maßgeblich zum Teamerfolg bei.

In der aktuellen Saison spielt Frieder Bandlow für die HSG Nordhorn-Lingen, wo er das Spiel entscheidend prägt. Mit bereits 120 Toren aus dem Spiel, 60 verwandelten Siebenmetern und 93 Assists ist er zusammen mit dem Isländer Elmar Erlingsson zu einer zentralen Figur im Angriff der Grafschafter geworden.

Red-Devils

30 Jahre Red Devils
Am 31.05.1995 entstand offiziell unser Fanclub Red Devils. 30 Jahre voller Erlebnisse, Höhen und Tiefen. Viele Freundschaften und sogar Ehen entstanden. Aus dem damaligen Vorstandsteam arbeiten auch heute mit Uwe Heidenreich, Christian Ewers und Thosten Halwe drei Mitbegründer im heutigen Vorstand mit.

Nun war endlich der Tag der Party gekommen. Vor 5 Jahren zum 25. Jährigen wegen Corona auf das 30 Jährige verschoben. Lange wurde geplant und eingeladen. Und es hat sich gelohnt. Legenden, die aktuelle Mannschaft, Verantwortliche, Sponsoren und Mitglieder waren gekommen um zu feiern. Vor allem machten die Anwesenden große Augen bei den Legenden. Bogdan Wenta, Gennadij Chalepo, Michael Altenbeck, Dirk Beuchler, Sascha Grothe, Michael Scholz und Joachim Kurth waren gekommen um zu gratulieren. Am Morgen noch war Bogdan Opa einer Enkelin geworden. Aber auch der damalige Bundesliga-Obmann Reinhard Drake erschien zur Feier um in alten Erinnerungen zu schwelgen.
Das älteste Mitglied Horst Blome war genesen und schaute ebenfalls vorbei.
Ein Höhepunkt war die Auktion. Es kamen ein Besuch beim Training, ein Heimspielbesuch auf dem roten Sofa und die Abholung mit dem Mannschaftsbus von zu Hause incl. 11 Eintrittskarten unter den Hammer.
Aber auch der Verein und die Mannschaft ließen sich nicht lumpen. Die Mannschaft spendete 10 Kisten Barre und der Verein 30 Jubiläumstrikots. Die 10 Kisten wurden durch den Sponsor Getränke Hanning auf 12 aufgestockt. Zlatko Feric hatte noch einmal zu Hause die ein oder andere Sachen aus den Jahren gefunden und ebenfalls dem Fanclub geschenkt.
Bis in den Morgen wurde getanzt, getrunken und viel geredet. Wir danken allen, die den Tag so unvergessen gemacht haben.

Fanclub begleitet die Mannschaft zum Spiel nach Hagen am 21.05.25. Abfahrt ist um 14:30 Uhr ab Reisedienst Aschemeyer. Anmeldung bis zum 30.05.25 und weitere Infos an der Fanclub-Theke oder der Homepage fanclub-reddevils.de