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nach dem Osterwochenende und dem erfolgreichen Auswärtssieg in Konstanz richten wir unseren Blick wieder voll auf den Abstiegskampf in der 2. HBL. Am Freitagabend empfangen wir in der MERKUR Arena den TV Hüttenberg. Das Hinspiel am 12. Spieltag konnten die Hüttenberger mit 30:27 für sich entscheiden. Die Mittelhessen haben sich in dieser Saison sehr gut entwickelt und spielen um den Aufstieg mit, lobte unser Trainer Piotr Przybecki den Gegner. Doch wir lassen uns davon nicht aufhalten: Nach drei Niederlagen, zwei Unentschieden und nur einem Sieg in den letzten sechs Spielen sind wir wieder in der Pflicht und wollen im Heimspiel vor unserer tollen Kulisse zeigen, was in uns steckt. Lasst uns gemeinsam alles geben!
Gegen den TV Hüttenberg müssen Punkte her
In den letzten sechs Spielen befindet sich der TuS N-Lübbecke in einer äußerst wichtigen Phase der Saison, in der jeder einzelne Punkt von entscheidender Bedeutung ist. Es geht um nichts Geringeres als den Klassenerhalt und das Verbessern der aktuellen Tabellenposition. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Gegner der Tabellenletzte HSG Konstanz ist, gegen den man am Ostersamstag antrat, oder der Tabellendritte TV Hüttenberg, der am kommenden Freitag auf dem Spielplan steht. Das Spiel findet um 20 Uhr in der Merkur Arena statt, einem wichtigen Heimspiel für die Mannschaft, bei dem alles auf dem Spiel steht.
Nach dem überraschenden und spannenden 39:36-Sieg des TV Großwallstadt gegen den Tabellenzweiten GWD Minden ist die Lage für den TuS N-Lübbecke wieder etwas angespannt. Durch diese Ergebnisse rutschte der TuS aufgrund des schlechteren Torverhältnisses auf den undankbaren 17. Platz in der Tabelle ab. Das ist eine Position, die man unbedingt verbessern möchte, zumindest vorübergehend, um den Druck auf die Mannschaft zu verringern. Für das kommende Spiel steht Trainer Piotr Przybecki seinem kompletten Kader zur Verfügung, was eine positive Nachricht ist, da alle Spieler einsatzbereit sind und die Mannschaft voll motiviert ist, um die nächsten Punkte zu holen.
Der Gegner, TV Hüttenberg, hat sich längst vom Überraschungsteam zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt. Mit einer stabilen Abwehr, die entweder in einer 5:1- oder 4:2-Formation agiert, setzt die Mannschaft die gegnerischen Teams unter Druck. Diese defensive Stabilität wird durch ein schnelles Tempospiel ergänzt, mit dem die Mannschaft immer wieder zum Erfolg kommt. Trainer Przybecki betont, dass die Mannschaft sich diese Spielweise in kurzer Zeit hart erarbeitet hat. Er warnt sein Team davor, die Gegner zu unterschätzen, und fordert, sich auf viele Zweikämpfe einzustellen. Es ist wichtig, die Gegner nicht zu Gegenstößen einzuladen, da diese schnell zu gefährlichen Situationen führen können.
Der Lübbecker Trainer hat den doch etwas mühsamen 31:28-Sieg in Konstanz bereits abgehakt. Er beschreibt die Situation mit dem Motto „Hauptsache gewonnen“, was zeigt, dass in solchen engen Spielen vor allem das Ergebnis zählt. Er hebt hervor, dass es in solchen Momenten vor allem darum geht, die Nerven zu behalten und die wichtigen Punkte zu sichern. Nun gilt es, nach diesem Erfolg nachzulegen und die Leistung zu steigern. Besonders gegen ein Spitzenteam wie den TV Hüttenberg, für den Przybecki einst selbst auf Torejagd ging, ist es das Ziel, erneut zu punkten und die eigene Position in der Tabelle zu verbessern.
Position
Rückraum-Links
Geburtstag
16. November 2005
Größe
1,83 m
frühere Vereine
TuS Nettelstedt (Fußball), Eintracht Oberlübbe, GWD Minden (Jugend), Lit 1912
beim TuS seit
2024
Mit welchen drei Worten würdest du dich als Handballspieler beschreiben?
kämpferisch, explosiv, fair
Mit wem würdest du gerne mal zusammenspielen?
Domagoj Duvnjak
Welche Apps nutzt du am meisten auf deinem Handy?
Spotify, Instagram und WhatsApp
Wir erwarten ein hartes Spiel gegen Hüttenberg, die eine gute Saison spielen, sie sind eine gute Mannschaft. Wir hingegen spielen eine Saison mit vielen Höhen und Tiefen, sind momentan nicht in der besten Position und für uns wird jedes Spiel bis zum Ende sehr wichtig sein, da es in der Liga sehr eng zugeht, wie gesagt, jeder Punkt ist sehr wichtig. Wir müssen uns gut auf das Spiel gegen Hüttenberg vorbereiten, sie spielen eine eher untypische tiefe Abwehr, die ziemlich knifflig sein kann, uns aber viel Raum im Spiel bietet, den wir ausnutzen müssen. Ich denke, der Fokus muss auf unserer Leistung liegen, und damit meine ich in erster Linie den Angriff, der effizienter sein sollte, während die Verteidigung auf einem guten Niveau ist. Es wird kein einfaches Spiel, wir werden die Unterstützung von den Rängen brauchen, deshalb lade ich hiermit die Fans zum Spiel ein, uns zahlreich zu unterstützen und uns zu helfen, zwei Punkte zu holen.
Im Vergleich zum letzten Spiel in Konstanz, das wir einfach am Ende nur gewonnen haben, müssen wir auch gegen den TV Hüttenberg von Anfang an voll da sein. Stefan Kneer hat der Mannschaft mit ihren 3:2:1- und 4:2-Abwehrvarianten Möglichkeiten für gefährliche Gegenstöße gegeben. Wir dürfen uns keine technischen Fehler leisten, sonst droht ein schlechter Start. In der Abwehr lief es im letzten Spiel schon besser als beim letzten Heimspiel – wichtig ist, den Gegner auch zu Fehlern zu zwingen und deren Kreisanspiele zu verhindern. Wir hoffen auf volle Unterstützung von der Tribüne, denn das hilft uns, in den Flow zu kommen, den wir für den Klassenerhalt dringend brauchen.
Pos | Mannschaft | Sp | Pkt |
---|---|---|---|
1 | Bergischer HC | 31 | 52:10 |
2 | TV 05/07 Hüttenberg | 31 | 41:21 |
3 | GWD Minden | 30 | 39:21 |
4 | HBW Balingen-Weilstetten | 31 | 38:24 |
5 | HC Elbflorenz 2006 | 31 | 35:27 |
6 | HSC 2000 Coburg | 31 | 34:28 |
7 | HSG Nordhorn-Lingen | 30 | 31:29 |
8 | VfL Eintracht Hagen | 31 | 30:32 |
9 | TuS Ferndorf | 31 | 30:32 |
10 | Dessau-Rosslauer HV 06 | 31 | 29:33 |
11 | TuSEM Essen | 31 | 29:33 |
12 | TV Großwallstadt | 31 | 29:33 |
13 | TSV Bayer Dormagen | 31 | 27:35 |
14 | VfL Lübeck-Schwartau | 31 | 27:35 |
15 | TuS N-Lübbecke | 31 | 27:35 |
16 | ASV Hamm-Westfalen | 31 | 26:36 |
17 | Eulen Ludwigshafen | 31 | 26:36 |
18 | HSG Konstanz | 31 | 6:56 |
Platz | Verein | Spiele | G | U | V | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Bergischer HC | 31 | 25 | 2 | 4 | 983:846 (+137) | 52:10 |
2 | TV 05/07 Hüttenberg | 31 | 20 | 1 | 10 | 923:858 (+65) | 41:21 |
3 | GWD Minden | 30 | 18 | 3 | 9 | 936:882 (+54) | 39:21 |
4 | HBW Balingen-Weilstetten | 31 | 17 | 4 | 10 | 946:889 (+57) | 38:24 |
5 | HC Elbflorenz 2006 | 31 | 15 | 5 | 11 | 936:881 (+55) | 35:27 |
6 | HSC 2000 Coburg | 31 | 14 | 6 | 11 | 930:925 (+5) | 34:28 |
7 | HSG Nordhorn-Lingen | 30 | 12 | 7 | 11 | 866:861 (+5) | 31:29 |
8 | VfL Eintracht Hagen | 31 | 13 | 4 | 14 | 903:878 (+25) | 30:32 |
9 | TuS Ferndorf | 31 | 13 | 4 | 14 | 869:877 (-8) | 30:32 |
10 | Dessau-Rosslauer HV 06 | 31 | 12 | 5 | 14 | 867:890 (-23) | 29:33 |
11 | TuSEM Essen | 31 | 13 | 3 | 15 | 863:899 (-36) | 29:33 |
12 | TV Großwallstadt | 31 | 14 | 1 | 16 | 902:971 (-69) | 29:33 |
13 | TSV Bayer Dormagen | 31 | 13 | 1 | 17 | 970:981 (-11) | 27:35 |
14 | VfL Lübeck-Schwartau | 31 | 11 | 5 | 15 | 875:896 (-21) | 27:35 |
15 | TuS N-Lübbecke | 31 | 12 | 3 | 16 | 856:899 (-43) | 27:35 |
16 | ASV Hamm-Westfalen | 31 | 11 | 4 | 16 | 921:934 (-13) | 26:36 |
17 | Eulen Ludwigshafen | 31 | 11 | 4 | 16 | 847:863 (-16) | 26:36 |
18 | HSG Konstanz | 31 | 2 | 2 | 27 | 859:1022 (-163) | 6:56 |
Hintere Reihe v.l.: Physiotherapeutin Sabine Viand, Johannes Klein, Moritz Zörb, Hendrik Schreiber, Paul Ohl, Philipp Schwarz, Athletiktrainer Jonas Meissner
Mittlere Reihe v.l.: Physiotherapeutin Stephanie Hölz, Torwart-Trainer Waldemar Strzelec, Mannschaftsarzt Marco Kettrukat, Mannschaftsarzt Sven Wösthoff, David Kuntscher, Niklas Theiß, Leif Haack, Vit Reichl, Lasse Ohl, Mats Strödter, Co-Trainer Sebastian Weber, Head Coach Stefan Kneer, Reha-Trainer Peter Nagel, Betreuer Michael Gally, Betreuer Thomas Rudolph
Vordere Reihe v.l.: Phil Spandau, Tim Rüdiger, Simon Böhne, Yahav Shamir, Finn Rüspeler, Tristan Kirschner, Paul Kompenhans
Der TV 05/07 Hüttenberg, ein Gründungsmitglied der zweigeteilten Handball-Bundesliga, spielte von 1966 bis 1985 in der höchsten deutschen Spielklasse. Nach einem Abstieg in die 3. Liga feierte der Verein in der Saison 2017/18 seine Rückkehr in die 1. Bundesliga – bereits zum zweiten Mal. Die erfolgreichsten Jahre des TVH lagen in den 70er Jahren, als er 1974 die Bundesliga Süd gewann und 1977 sowie 1978 den Titel des DHB-Vize-Pokalsiegers errang.
Zu Beginn der Saison 2023/24 sah sich der TV Hüttenberg mit erheblichen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Doch im Oktober 2023 gelang es dem traditionsreichen mittelhessischen Verein, das scheinbar Unmögliche zu erreichen: In nur drei Wochen wurde eine Finanzlücke von 476.000 € geschlossen, wodurch die drohende Insolvenz und die Einstellung des Spielbetriebs abgewendet werden konnten.
Sportlich verlief die Saison eher durchwachsen, und am Ende belegte die Mannschaft den 12. Platz. Unabhängig von der Platzierung zum Saisonende ist für den TVH bereits jetzt eine positive Wende in der Gefühlswelt spürbar. Der Verein setzt auf eine Mannschaft aus jungen Talenten aus der Region, die häufig von größeren Nachbarn wie HSG Wetzlar oder MT Melsungen kommen. Geschäftsführer Timm Schneider betont dazu: „Wir können den jungen Talenten einiges bieten, außer Geld!“
Niklas Theiß
Der 21-jährige Niklas Theiß aus Hochelheim, der seit seinen Anfängen im Mini-Handball das Trikot des TVH trägt, gehört seit 2020 zum Kader der ersten Mannschaft. Direkt nach der Jugend schaffte er den Sprung in die 2. Bundesliga. Zunächst war der großgewachsene Linkshänder nur Ergänzungsspieler, doch schon bald zeigte er mit seiner beeindruckenden Sprung- und Wurfkraft sowie seinem scharfen Blick für das Spiel, welches enorme Potenzial in ihm steckt. Schnell entwickelte er sich zu einem festen Bestandteil der Mannschaft.
In der aktuellen Saison beweist Theiß, dass er trotz seines jungen Alters zu den wichtigsten Führungsspielern des TVH zählt. Mit herausragenden Leistungen sowohl im Angriff als auch in der Abwehr trägt er maßgeblich zum derzeitigen Erfolg der Blau-Weiß-Roten bei. Dies blieb auch dem Nachbarn HSG Wetzlar nicht verborgen, die ihn im Dezember kurzfristig mit einem Doppelspielrecht für zwei Spiele verpflichteten. Offensichtlich überzeugte seine Leistung auch die Verantwortlichen der HSG Wetzlar, die ihn ab Sommer vollständig unter Vertrag nehmen werden. Somit wird Niklas Theiß die Gelegenheit haben, sich weiterhin im Handball-Oberhaus zu beweisen.
Paul Kompenhans
Paul Kompenhans, der vor zwei Jahren den entscheidenden Schritt aus dem Handball-Internat des Erstligisten MT Melsungen nach Mittelhessen gemacht hat, wird beim TV Hüttenberg mindestens bis zum Jahr 2026 unter Vertrag stehen.
Sein sportlicher Werdegang begann in der Jugend der HSG Fuldatal/Wolfsanger, einem Verein, bei dem er sich noch immer sehr verwurzelt fühlt. Hier legte er die ersten Grundlagen für seine handballerische Entwicklung und zeigte schon früh sein Talent und seine Leidenschaft für den Sport. Bereits im ersten Jahr seiner B-Jugend-Zeit wechselte Paul zur MT Melsungen, um dort auf höherem Niveau weiter zu wachsen und sich noch stärker zu entwickeln. Mit dem neuen Team dort erreichte Paul im Jahr 2019 den Titel des Deutschen Meisters. Dieser Erfolg war ein bedeutender Meilenstein in seiner jungen Karriere und zeigte sein Potenzial auf nationaler Ebene. Im selben Jahr konnte Paul auch auf internationaler Bühne glänzen: Bei dem Olympischen Jugendfestival in Baku, Aserbaidschan, erreichte er mit der deutschen U17-Nationalmannschaft die Silbermedaille. Dieses Turnier war eine wichtige Erfahrung für ihn und bestätigte seine Fähigkeiten auf dem internationalen Parkett.
Am Freitag, den 11. April trafen wir uns zu dem evtl. letzen Fantreff der Saison. 19 Interessierte freuten sich auf einen Abend mit dem Spieler Tjorven Sturhahn und Geschäftsstellenmitarbeiter Olaf Möller. Zu Beginn gaben die beiden Moderatoren Janina Blome und Uwe Heidenreich noch Termine des Fanclubs bekannt. Danach ging es mit Tjorven los. Der Rückraumspieler der vom Kreisnachbarn zu uns gekommen ist, spielt hauptsächlich bei LIT. Auf dem Spielberichtsbogen erschien er beim Derby. Das freute ihn besonders. Begonnen hat er mit 3 Jahren bei Eintracht Oberlübbe. Nebenbei spielte er beim TuS Nettelstedt auch noch Fußball. Bei der Eintracht blieb er bis zur C-Jugend. Dann kam der Wechsel an die Weser. Hier spielte er recht erfolgreich und was auch zu einem Lehrgang der Jugendnationalmannschaft eingeladen. Dort lernte er auch Valentin Abt kennen. Er fühlt sich beim TuS und bei LIT sehr glücklich und hofft auch noch auf einige erfolgreiche Jahre.
Auf die Frage wie so ein Spieltag für ihn aussieht, antwortete er, dass nach dem Abschlusstraining noch etwas gegessen wird und es pünktlich ins Bett geht. Am Spieltag selber hat er keine Rituale. Nur das der Spaziergang mit der richtigen Musik nicht fehlen. Wenn Tjorven nicht trainiert, dann dreht sich alles um Sport, Freunde und seine Aufgabe als Onkel von drei Kindern. Und natürlich um seine Arbeit und das duale Studium zum Betriebswirt.
Bei den Einwortantworten kam heraus, dass er gerne Lachs isst, Magie Fox sich gerne anschaut, Schlager nach dem 2. Bier hört, mit Duvnjak gerne Essen gehen würde und wie fast alle seine Mitspieler lieber Kraft- als Lauftraining macht. Sein Lebensmotto ist, dass man sich jeden Tag entwickeln und sein Bestes geben soll. Er findet es gut, dass man von den älteren Spielern jeden Tag lernen kann und diese einem auch immer Tipps geben.
Der zweite Gast war Olaf Möller der nun seit Anfang der Saison auf der Geschäftsstelle beschäftigt ist. Olaf hat selber Handball gespielt und kennt sich auch gut in der Handballszene aus. Gelernt hat er damals bei Foto Pescht den Beruf des Fotografen. Danach folgten vier Jahre Bundeswehr und weitere Berufe mit Schwerpunkt Fotografie. Zudem lebte er einige Jahre in Dänemark und Norwegen. Vor den Spieltagen versorgt er die Fans mit dem Newsletter, dem Intus und den Tickets. Am Spieltag selber ist er für Auf- und Abbau verantwortlich und zur zweiten Halbzeit kommt er aus seinem Kassenhäuschen und läuft mit einem geheimnisvollen Zettel durch die Halle auf den jeder dort unten einmal schaut. Es ist die Zuschauerzahl des Spiels. Bei den Einwortantworten erfuhr man über ihn, dass er gerne Bruce Springsteen hört, gerne Läuft und Spaziergänge macht, nicht auf das Auto in Lübbecke verzichten kann, mit dem dänischen Königshaus Essen gehen möchte, isst was auf den Tisch kommt und gerne Wanderurlaube in den Bergen oder an der Nordsee macht. Besonderes Highlight war in diesem Jahr sein Einsatz als Volunteer bei der Handball-WM.
Natürlich wünschen sich beide, dass man frühzeitig den Nichtabstieg besiegeln kann.
Der Fan-Club plant einen Bus am Mittwoch, den 21. Mai nach Hamm einzusetzen. Alle weiteren Infos auf der Homepage der Red Devils.